Hundehaltung
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
der Hund ist des Menschen bester Freund –so ist es oft zu hören. Hundefreunde können diese These mit Sicherheit nur unterstützen.
Die Akzeptanz unserer Vierbeiner in der breiten Öffentlichkeit wird allerdings oft durch diverse Begleiterscheinungen getrübt. Bitte lassen Sie es gar nicht so weit kommen, dass andere Mitbürger sich über Ihren Hund
ärgern müssen oder gar durch diesen in Gefahr geraten. Sie können aktiv dazu beitragen, dass das Miteinander von Hundebesitzern und hundelosen Bürgern reibungsärmer wird, indem Sie folgende Punkte beachten:
Als Hundehalter/in vermeide ich, dass mein Hund…
- … auf Gehwegen, Straßen, Grünflächen oder sogar auf Spielplätzen sein „Geschäft“ macht.
- … alleine spazieren geht und dadurch Passanten gefährdet.
- … auf Feldern oder Futterwiesen herumtobt und dort sein Häufchen hinterlässt.
- … im Wald oder der freien Natur Wildtiere verfolgt, weil ich den Hund beim Spazieren gehen aus meinem Einwirkungsbereich gelassen habe.
- … auf Passanten oder andere Tiere zuläuft, weil ich ihn nicht rechtzeitig angeleint habe.
- … mit Personen spazieren geht, auf deren Kommandos er nicht hört.
- … in Bereichen mit Leinenzwang ohne Leine unterwegs ist.
- … mein Grundstück unbemerkt verlassen kann.